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Going Dark or Going too far?
Compliance

Von Hintertüren bis zur „Upload-Moderation“: Ist deine Privatsphäre in Gefahr?

Tauschen wir Privatsphäre gegen Polizeibefugnisse? Die „Going Dark“-Gruppe der EU sagt, es gehe darum, den Behörden bei digitalen Verbrechen zu helfen. Aber wenn man genauer hinschaut, wird die Sache trüb. Mit Plänen für Hintertüren in Verschlüsselungen, einer Wiederbelebung der Vorratsdatenspeicherung und Druck auf Tech-Firmen, Überwachungshelfer zu spielen, warnen Kritiker vor einem schleichenden Weg in Richtung Massenüberwachung. Österreich legt mit eigenen Plänen zur Messenger-Überwachung bereits vor. Geht es wirklich um Sicherheit – oder zerstören wir gerade genau die Instrumente, die unsere Privatsphäre schützen?

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A secure Cloud hovering over a Hand | Eine sichere Cloud über einer Hand
IT Sicherheit

Sicherheit in der Cloud

IT-Services in der Cloud werden heutzutage immer beliebter. Viele Unternehmen haben den Weg in die Cloud bereits hinter sich gebracht oder sind gerade dabei ihre Infrastruktur in die Cloud zu migrieren. Verständlich, denn diese bietet einige Vorteile: eine schnelle Bereitstellung von Services, hohe Skalierbarkeit, scheinbar unlimitierte Ressourcen, und eine sehr hohe Verfügbarkeit für einen angemessenen Preis. Zusätzlich erspart man sich die Anschaffung von eigener Server-Hardware, sowie die dazugehörige Wartung. Trotz all dieser Vorteile, sollte jedoch nicht auf die Sicherheit der Anwendungen und Daten des Unternehmens in der Cloud vergessen werden. Auch wenn herkömmliche Sicherheitstechnologien nicht so einfach in die Cloudlösung integriert werden können, bleiben die Sicherheitsziele die gleichen: unbefugten Zugriff, sowie Datenverlust verhindern und Verfügbarkeit sicherstellen.

Was muss also bezüglich Sicherheit in der Cloud beachtet werden?

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Security is guaranteed
Forschung

IP Kamera Sicherheits-Horror

Möchten Sie eine schöne (und günstige) drahtlose Überwachungskamera kaufen, um Ihren Eingang oder andere Bereiche Ihres Grundstücks zu überwachen? Das war genau das, was ich wollte, und nach einiger Recherche fand ich Hunderte von Angeboten für drahtlose Kameras mit Wi-Fi, SD-Speicherkarte, Schwenk- und Neigefunktion und vielem mehr zwischen 20 und 60 Euro. Diese werden über verschiedene Websites und Geschäfte verkauft, die meisten sehen ziemlich ähnlich aus und bieten auch mehr oder weniger die gleichen Funktionen. Ich suchte mir zufällig ein Modell mit den von mir gewünschten Funktionen aus und bestellte es online. Etwa 3 Wochen später kam das Paket an, aber während ich darauf wartete, überdachte ich die ganze Idee, Sicherheitsausrüstung von einem unbekannten Hersteller namens „e-scam“ zu kaufen, und plante einen kleinen Test, bevor ich das Gerät tatsächlich in Betrieb nahm.

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